„2021 könnte Gründerjahr werden“

Büroräume sind wieder verfügbar.

Nach einem starken Gründerjahr 2019 steht die Gründer-Nachfrage laut KfW-Gründungsmonitor im Jahr 2020 im Schatten der Corona-Pandemie. Dieser Deutschlandtrend ist auch im Schwabacher Existenzgründerzentrum SCHWUNG zu erkennen. Sicher mussten einige Gründungsvorhaben verschoben werden – diese könnten die Nachfrage im nächsten Jahr aber wieder steigen lassen.

„2021 könnte ein Gründerjahr werden. Wer sich jetzt schon Gedanken über eine Selbstständigkeit macht, sollte jetzt die Zeit nutzen. Wir sind bereit und stehen mit Beratung wie mit freien Büroräumen angehenden Existenzgründern zur Verfügung“, erklärt SCHWUNG-Geschäftsführer Michael Geißendörfer. Die Anfangsberatung findet dabei Corona-konform zunächst telefonisch statt.

Zu Beginn des nächsten Jahres wird es zehn freie Büroräume an der O’Brien Straße im Schwabacher Norden geben. Die Miete ist für Neu-Selbstständige gerade zu Beginn der Unternehmensgründung dort besonders attraktiv, auch weil die Räumlichkeiten flexibel erweiterbar sind. Weitere Leistungen wie Post- und Telefonservice, Kopierzentrale und zusätzliche Besprechungsräume bietet das SCHWUNG-Team ebenfalls an.

Glasfaser kommt

Auf einen zusätzlichen Pluspunkt freut sich Wirtschaftsreferent Sascha Spahic besonders: „Ein Glasfaser-Internetanschluss kommt ins SCHWUNG und damit wird unser Gründerzentrum für Tech-Start-Ups und Gründungen in der IT-Branche noch interessanter!“

Genauere Infos zum SCHWUNG, zu Gründerberatungen und freien Bürokapazitäten gibt es telefonisch unter  09122 830-0.